Daniel D. Dietze über Weggelassenes und Widersprüchliches in der „Sächsischen Zeitung“. Nachdem die Redaktion der SZ seit Jahren keine Gelegenheit auslässt, jeden Kritiker der deutschen Regierung (der nicht bei „Drei“ auf dem Baum ist) ins rechte Eck zu stellen und jeden Vergleich der Corona-Maßnahmen mit Verweis auf „Antisemitismus“ und irgendwas mit „Holocaust“ abzubügeln, veröffenlicht sie im Feuilleton am Montag, den …
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