19. März 2024

Fachliteratur

Humanwirtschaftliche Fachliteratur

Die natürliche Wirtschaftsordnung
Durch Freiland und Freigeld

Silvio Gesell, Erstveröffentlchung 1916, Rudolf Zitzmann Verlag 1984
Standardwerk des Begründers der Natürlichen Wirtschaftsordnung [Freiwirtschaft], das in seiner Logik nichts an Aktualität verloren hat. Mit seinem Reformkonzept war Gesell seiner Zeit voraus.


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Fließendes Geld für eine gerechte Welt

Warum wir ein alternatives Geldsystem brauchen

Steffen Henke
Was ist Geld? Wie gelangt es in den Umlauf und wie bleibt es im Umlauf? Hat unser aktuelles Geldsystem einen Fehler? Wenn ja, gibt es alternative Systeme und wie funktionieren sie? Auf diese und viele weitere Fragen geht das Werk ein. Das Buch versucht den Spagat zu schaffen, einerseits in die inhaltlichen Tiefen vorzudringen, andererseits eine Verständlichkeit zu liefern, so dass es für alle Leserinnen und Leser geeignet sein soll, die sich mit dem Thema beschäftigen möchten.


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Das Geld Syndrom

Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft

Helmut Creutz, Edition Hathor Verlag

Warum werden die weltweit vagabundierenden Geldströme immer größer, weshalb reagieren die Kurse an den Aktien- und Devisenmärkten immer verrückter und warum bekommen die Notenbanken Geldmenge und Kaufkraft nicht in den Griff? Vieleicht haben Sie…



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Das Geld der Zukunft

Über die zerstörerische Wirkung unseres Geldsystems und Alternativen hierzu

 
Bernard A. Lietaer, Riemann Verlag, One Earth Spirit, 1999
Der Finanzfachmann setzt sich mit der Problematik des existierenden Geldsystems und der ihm zugrundeliegenden Mentalität auseinander. Als notwendige Ergänzung zum bestehenden Geldsystem fordert er den Aufbau von Komplementärwährungen – als »Geld der…


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Der Nebel um das Geld

Zinsproblematik · Währungssysteme · Wirtschaftskrisen

Bernd Senf, Verlag für Sozialökonomie, 2004
Geld regiert die Welt, und die Zentralbanken und Banken das Geld. Arbeitslosigkeit, Inflation, Verschuldung, Wirtschaftskrisen und letztlich auch Umweltzerstörung sind Symptome der Geldpolitik.


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Der Tanz um den Gewinn

Von der Besinnungslosigkeit zur Besinnung der Ökonomie

Bernd Senf, Verlag für Sozialökonomie, 2004
Bernd Senf legt hier mehrere Aufsätze über tiefere wirtschaftliche Ursachen globaler Fehlentwicklungen vor. In allgemein verständlicher Weise wird herausgearbeitet, dass die sich verschärfenden Krisen verankert sind in der problematischen Ermittlung…


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Gier

Eine Welt von allen guten Geistern verlassen

Rudolf Brandstetter

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kennzeichneten Schlagwörter wie Globalisierung, Liberalisierung, Deregulierung, Flexibilisierung, Just-in-time-Arbeiter, Outsourcing usw. die Konsumgesellschaft. Das grenzenlose Wirtschaftswachstum sollte die Börsen, die Weltwirtschaft und besonders den >Mehrwert für die Aktionäre< (>Shareholder-Value<) in Gang halten.



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Mysterium Geld

Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus

Bernard A. Lietaer, Riemann Verlag, One Earth Spirit, 2000

Das Ende von Geld- und Machtspielen? Bernard Lietaer lüftet das letzte Tabu der Neuzeit: Das Yin und Yang vom Geld. Geldsysteme fallen nicht vom Himmel. Sie werden von Menschen gemacht. Im großen historischen Rahmen zeigt der Top-Finanzfachmann und…



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Strukturen des Aufbruchs

Von der Konkurenzgesellschaft zur Solidargemeinschaft

Herausgegeben von Vladimir Svitak, HIRZEL, 2001

Die bisherigen Bemühungen, zentrale Weltprobleme zu lösen, sind in vielen Bereichen ohne den gewünschten Erfolg geblieben. Das vorliegende Buch verbindet konservative Wege mit visionären Neuerungen.



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Der Informator

Die Welt im Würgegriff des Kapitals

Peter De Baer

Armut verbreitet sich wie eine Seuche. Warum?
Liebe ist so wichtig wie Essen und Trinken!

Die Menschheit hat nur einen einzigen Feind. Es ist der Kapitalismus!



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Roman

1 Billion Dollar

Andreas Eschbach

Der mittellose Pizzabote John Salvatore Fontanelli aus New York wird von einem italienischen Anwalt zu einer Besprechung ins Hotel Waldorf Astoria gebeten. Er kann sich überhaupt nicht erklären, wie er zu der Ehre kommt. Ihm wird von den vier anwesenden Vertretern der altehrwürdigen Florentiner Anwaltskanzlei „Vacchi“ offenbart, dass er über eine Billion US-Dollar geerbt hat, weil er der jüngste männliche Nachfahre eines italienischen Kaufmannes ist, der vor einem halben Jahrtausend ein bescheidenes Vermögen auf einem Konto anlegte und dieses im Laufe der Zeit durch Zins und Zinseszins zu jener gewaltigen Summe angewachsen ist.



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