Nu Gugge mal …

Johann Wolfgang von Goethe – Faust
“Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
Verpestet alles schon Errungene;
Den faulen Pfuhl auch abzuziehn,
Das letzte wär‘ das Höchsterrungene.“
Die Worte aus Goethes Faust scheinen wie für Sachsen geschrieben.
Im Süden die Gebirge – vom Oybin, Lausitzer Bergland, Sächsische Schweiz, Erzgebirge bis zum Vogtland. Für Viele sind unsere Berge ein Sinnbild für heile Natur und Erholung.
Und der Sumpf? Hat der um Erkenntnis und Wissen Ringende und daher selbst dem Teufel sich verschreibende Faust den Kapitalismus vorausgeahnt? Mit all seinen Auswirkungen? Einen Kapitalismus, welcher getreu seinem Namen für ein zwanghaftes, um jeden Preis – um ein KAPITAL IST MUSS – Mensch und Umwelt zerstört? So das nur ein faulender, nach Not und Tod stinkender Pfuhl = Morast bleibt. Diesen Sumpf zu beseitigen sieht Faust als das Höchste.
Wir sind heute dazu in der Lage. Die HUMANwirtschaft kennt den Weg. Wo auch immer Sie in Sachsen leben, Sie sind herzlich eingeladen mit uns das Werk zu vollbringen. Damit auch wir mit dieser Vision von der Zukunft sagen können:
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn,
Johann Wolfgang von Goethe – Faust
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn“
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