21. November 2024

76. Parteitag der Humanwirtschaftspartei in Marburg

Nach Abhandlung der Formalien wurden folgende Perspektiven für die Zukunftsarbeit entworfen, die umgesetzt werden sollen

  1. Die Öffentlichkeitsarbeit soll durch werbende Auftritte verstärkt werden. Wir haben einen guten Web-Auftritt, der offensichtlich wenig bekannt ist. Der Webauftritt der Partei enthält alle Informationen über die Ziele der Partei und bietet umfassende Informationen für Interessenten unserer Politik
  2. Die Öffentlichkeitsarbeit soll ferner verstärkt werden durch einen neuen Block, in dem die politischen Aktivitäten sukzessive und zeitnah niedergelegt werden.
  3. Die Humanwirschaftsspartei widersetzt sich der rigorosen eigenschädlichen Energiepolitik der derzeitigen Regierung. Sie erkennt, dass mit der Verteuerung der Energie durch ein schon sklavisch zu nennendes Saktionsgehorsam den Interessen der Menschen und dem Regierungsauftrag „Schaden vom Volk abzuwenden“ massiv zuwidergehandelt wird. Unter dem Dach des Grundgesetzes darf und kann es eine derartige Politik nicht geben. Die Erklärungsversuche des Wirtschaftsministers sind linkisch, banal bis naiv und verraten mangelnde Kenntnisse über die Industriestruktur und mittelständische Erwerbswirtschaft in unserem Land sowie fehlendes Know How ein einigermaßen stimmiges politische Konzept zu entwickeln, um die schädlichen Auswirkungen auf die Menschen in unserem Land zu verringern, die durch einen Sonderumlage noch weiter belastet werden sollen, Die Humanwirtschaftspartei hat Zweifel an dem Verstand des amtierenden Wirtschaftsminister Habeck und wird eine gerichtliche Überprüfung seiner denkgesetzlichen und logischen Fähigkeiten bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen. Dieser Antrag wird veröffentlicht.
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