Ein Friedens- und Weihnachtswunsch der Humanwirtschaftspartei.
Warum werden an Universitäten keine alternativen und andere Wirtschaftstheorien gelehrt wie die derzeitige neoliberale Wirtschaftsphilosophie?
Warum stürzt diese Welt nur noch von einer Krise in die Nächste?
Wir wollen den Mars erobern, wir wollen Raumschiff Enterprise und Captain Future spielen. Und sind nicht mehr in der Lage unsere irdischen Probleme zu lösen.
Wir lobpreisen den Herrn, wir singen Glory Hallelujah und töten unseren Nächsten im Namen des Herrn und des Kapitals. Und wenn wir unseren Nächsten noch die Kleidung am Körper gönnen, haben wir der Barmherzigkeit genüge getan. Das soll nun unser Glaube sein welcher uns festigt in unserer Heuchelei und Selbstverlogenheit. Moralische Werte werden auf dem Altar des Kapitals geopfert.
Das Kapital soll uns nahe sein und der Nächste soll uns fremd sein.
Wir transferieren per Mausklick Millionen und Milliardenbeträge an Geld um die Welt. Gleichzeitig werden wir mit Heimatliebe und Vaterlandstreue in nationalen Ketten gehalten. Der Fremde und der Nächste sind uns beide kein Augenzwinkern mehr wert.
Wir beruhigen unser schlechtes Gewissen damit indem wir vorgeben, dass Kinder unserer Zukunft sind. Doch welche Zukunft bieten wir unseren Kindern an? Wir leben unseren kleinen „Wonneproppen“ vor, dass im Leben nur noch die Ellenbogen zählen. Wir sparen bereits dort wo das Leben beginnt. An Krankenhäusern, in denen unserer Wonneproppen zur Welt kommen können, an Kinderbetreuung, schulischer Ausbildung, Schwimmbädern und sonstige Freizeiteinrichtungen. Meistens bestimmt schon der schulische Werdegang eines Kindes der soziale Status der Eltern. Die Chancengleichheit ist nur noch ein gestammeltes Wort.
Für viele Kinder in der dritten Welt ist die nächste Müllhalde noch der „schönste“ Spielplatz. Viele Kinder in der dritten Welt werden dort geboren wo niemals ein Strahl der Sonne hin scheint. Und sie kennen nicht der Bäume auch.
Wo Armut herrscht hat der Friede kein Bestand.
Wir Erwachsene sollen ein Leben lang hart arbeiten, um anschließend ein Leben in Altersarmut fristen zu dürfen.
Wir führen Kriege um vielleicht genügend Abwechslung in unseren grauen Alltag zu bekommen. Das Wort „Frieden“ ist direkt schon ein Fremdwort in der heutigen Debattenkultur.
Warum nennen sich Nachrichten denn Nachrichten? Sollen wir uns wirklich nach Werten richten, welche uns die Politik und das Kapital vorleben? Gibt es denn wirklich keine Alternativen zwischen Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus?
Möge unser Denken und Handeln stets von Harmonie geprägt sein.
Der Friede in uns selbst ist Bedingung für den Frieden in der Welt.
Freue dich, Welt, der Frieden auf Erden könnte so nahe sein.
Nun berausche dich Oh Welt an des Friedens Herrlichkeit.
Von Feld und Flur, von Berg und Meer möge der Jubelklang erschallen.
Aus der Dunkelheit des Krieges möge uns das Friedenslicht führen in helle Tage voller Frieden.
Vorbei der Menschheit Nacht, den Frieden ist Gerechtigkeit.
Hört die Friedensboten singen. Preist die neue Friedenszeit.
Der Wunsch nach Frieden möge Wirklichkeit werden.
Und der Menschheit Gnade bringen.
Hebt das Haupt all ihr Menschen und stimmt mit ein in den Jubelgesang.
Kündet mit den Friedensboten, der Frieden ist nahe.
Der Frieden aus himmlischen Höhen, siehe Menschheit, die Rettung in Friedensgestalt ist nahe.
Siehe der Frieden kommt auf Erden um unter Menschen wirken zu können.
Friedensherrschaft auf Erden überall, denn Frieden ist Gerechtigkeit, Licht und Leben überall.
Denn der Frieden nährt uns mit seinem Heil.
Herbei all ihr Sehnsüchtigen, lasst uns fröhlich triumphieren.
Sehet den Frieden uns zum Heil geboren.
Lasst alle wissen, dass wir alle auf Frieden hoffen dürfen.
Gnadenbringende Friedenszeit, die Welt ging an Kriegen verloren.
Nun ist sie uns neu geboren in Friedensgestalt.
Freue dich Oh Menschenheit.
Der Frieden ist uns erschienen um die Kriege zu versühnen.
Freue dich Oh Menschenheit.
Himmlische Heere jauchzen dem Frieden zu Ehren.
Freue dich Oh Menschenheit.
Der Frieden ist ein König. Das kriegerische Alte ist vergangen.
Ein neuer Anfang ist da.
Eine Zeit, in der man sich über das Gute freut, das sich zeigt.
Eine Zeit zum Leben, eine Zeit des Vertrauens, nicht der Täuschung.
Liebe und Lachen und Freude bis ans Ende.
Alles für uns, folge einfach dem Friedenszauber.
Eine Zeit, in der wir uns am Guten, das wir sehen, erfreuen.
Es ist eine Zeit des Gebens, eine Zeit des Nehmens.
Eine Zeit des Vergebens und des Vergessens.
Eine Zeit, in der Hass und Streit aufhören.
Sende den Frieden in alle Welt hinaus.
Denkt freundlich und in Harmonie.
Lebt in Frieden so wie es sein sollte.
Lasst uns allen Menschen Hoffnung und Nächstenliebe schenken.
Den Glauben an die Menschheit bewahren, denn dies ist Frieden.

